Schatzkammer Parc Ela

Unter dem Dach von ANiM in Savognin waren von November 2019 bis Februar 2020 rund 70 Positionen von aktuellen, historischen und auch zukünftigen Macher*innen im Parc Ela in Form von Bildern, Texten und Objekten versammelt. Gezeigt wurden Vertreter*innen aus allen Dörfern von Bergün bis Bivio mit initiativen Projekten aus Landwirtschaft, Unternehmertum, Bauwirtschaft, Tourismus, Kunst, Design, Forschung und Gesellschaft.

> Liste der ausgestellten Objekte und Bilder

Vom 21. bis 24. November öffnete die Ausstellung «Schatzkammer Parc Ela», die im Rahmen des Projektes «ANiM sen tura – Auf Spurensuche nach dem Pioniergefühl» entstand, ein erstes Mal und wurde inklusive dem Rahmenprogramm von etwa 160 Menschen aus dem Albulatal und Surses besucht. Sie macht das Schaffen der Macher*innen in unserer Region sichtbar und zeigt ein buntes Nebeneinander. Zum Beispiel eine blaue Schaufel vom Spatenstich zur Verschiebung der weissen Villa in Mulegns, eine rosarote «Garette» vom Gemüsekobold, Ölbilder und weitere Kunstwerke aus Holz oder Metall, Reminiszenzen des «Fürstentum Belfort», Objekte und Bilder, die an historische Pionierzeiten oder an schon wieder in den Hintergrund gerückte Projekte wie den «Mister Heubuuch» aus Alvaneu oder den ersten Solarpreis in Brienz erinnern – und vieles mehr.

Mit viel Aufwand und Herzblut wurden unzählige Kontakte geknüpft, Projektinformationen, schöne Bilder und Objekte zusammengetragen und mit geübter Hand im grossen Stall von ANiM in Szene gesetzt. Niki Wiese, hauptverantwortlich für «ANiM sen tura» sowie die Ausstellung, fand in Konrad Gruber, Künstler und Inhaber der Kulturagentur ENZYAN aus Schmitten, eine wertvolle Unterstützung für die Realisierung der Ausstellung.

Rahmenprogramm
Die feierliche Vernissage am vergangenen Donnerstag wurde eingerahmt von der Singer-Songwriterin «Plüss» aus Bergün, einer feinen Wein- und Bierauswahl von Florian’s Weinstube aus Savognin und Snacks aus Federkohl, Randen und Geisskäse vom Gemüsekobold – selbstverständlich handgemacht und aus eigener Scholle. Die beiden Kinofilme «Die Musterbrecher» und «Rocca verändert die Welt» erzählten einmal als Dokumentarfilm-, das andere Mal als Familienfilmvariante von Menschen, die über den Tellerrand hinausschauen und pionierhafte Wege in Beruf, Schule und Privatleben gehen. Beim öffentlichen Podcast begrüsste Florian Wieser, Mit-Initiant von ANiM, fünf Gäste zum Gespräch über das «Machen»: Fabio Botta (Nido del Lupo, Alvaneu), Katja Sulzberger (Restaurant Bellavista, Parsonz), Lena Poletti (Gemüsekobold, Hof Sur Castelas, Mon), Marcel Heinrich (Hof La Sorts, Bergkartoffeln, Filisur) und Werner Erb (Sozialpädagoge, Alphorner und Kenner der «Native Americans», Rona).

Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang
Die Besucher*innen reagierten sehr beeindruckt darüber, was Menschen aus den beiden Tälern bereits erreicht haben. Die Vielfalt und Menge der Schaffenskraft, die in der eigenen Region steckt, wirkt motivierend. Dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist, ist nicht nur eine alte Binsenweisheit, sondern auch Programm. Dass der Pioniergeist auf neue Projektinitiativen ansteckend wirken möge und dass der Macher*innen-Austausch auch nach diesem «Finale» weitergepflegt wird, liegt im Sinne der Projektinitianten von ANiM und dem Verein Parc Ela.

Die Ausstellung ist bewusst als Sammelsurium inszeniert. Auf eine Bewertung, was wichtig und was weniger wichtig ist, wird sichtbar verzichtet. Das Sammelsurium ist darüber hinaus jederzeit erweiterbar. Informationen zu Projekten und Menschen, die noch nicht erfasst sind, können über die Online-Plattform nominiert werden.

Besuch auf Anfrage
Auch die Ausstellung «Schatzkammer Parc Ela» bleibt bis auf Weiteres stehen und kann auf Anfrage besichtigt werden. Vereine, Gruppen oder Arbeitsteams, die in der Adventszeit einen kleinen Ausflug in die «Schatzkammer Parc Ela» machen möchten, sind herzlich eingeladen. Realisiert wurde die Ausstellung von ANiM in Kooperation mit dem Verein Parc Ela und der Kulturagentur ENZYAN aus Schmitten.
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Die Ausstellungseröffnung: «ANiM sen tura – al finale!»

… und jedes Ende ist ein neuer Anfang …

Seit dem Frühjahr ist ANiM auf Spurensuche nach dem Pioniergefühl im Albulatal und Surses. Im Projekt «ANiM sen tura» wurden bisher über 150 gute Geschichten und Vorbilder gefunden. Bei vier talübergreifenden Treffen von Macher*innen im Parc Ela wurden diese Geschichtenschätze neu gehoben. Das Sammelsurium all dieser Projekte, Ideen, Visionen und Objekte ist in der Ausstellung «Schatzkammer Parc Ela» bei ANiM im Stall zu sehen.

Kommt vorbei – aber Achtung: Pioniergeist kann ansteckend wirken!

Das Programm

Donnerstag, 21. November 2019
19.00 Uhr: Türöffnung
20.00 Uhr: Vernissage und Ausstellung
bis 1.00 Uhr: Barbetrieb

Freitag, 22. November 2019
16.00 – 20.00 Uhr: Ausstellung
20.00 Uhr: Kino Eigensinn für Macher*innen – «Die Musterbrecher»

Samstag, 23. November 2019
14.00 Uhr: Kino Eigensinn für Familien – «Rocca verändert die Welt»
16.00 – 20.00 Uhr: Ausstellung
18.00 Uhr: öffentliches Podcast-Gespräch

Sonntag, 24. November 2019
14.00 – 16.00 Uhr: Ausstellung

Die Ausstellung «Schatzkammer Parc Ela» bleibt bis auf Weiteres stehen und kann auf Anfrage besichtigt werden. Realisiert in Kooperation mit dem Verein Parc Ela und dem Ausstellungsmacher Konrad Gruber aus Schmitten (www.enzyan.ch).

Das Projekt

Auf Spurensuche nach dem Pioniergefühl

Die Region des Parc Ela ist in kontinuierlichen Wellenbewegungen immer wieder durch Pionierleistungen aufgefallen. Das Gebiet scheint ein guter Nährboden für visionäre Ideen zu sein. Mit aufmerksamem Blick lässt sich dies in der Gegenwart, in den vergangenen Jahrzehnten, Jahrhunderten, ja eigentlich zurück bis in die Frühzeit verfolgen. Mit dem Projekt «ANiM sen tura» macht sich ANiM in Zusammenarbeit mit dem Verein Parc Ela auf die Suche nach guten Geschichten von Macher*innen und will die ansteckende Wirkung des Pioniergefühls ausloten.

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Das Surses und das Albulatal wie der ganze Kanton Graubünden stehen vor grossen wirtschaftlichen Herausforderungen. Kein Grund unglücklich zu sein, da sind sich weite Teile der Bevölkerung einig. Seit dem grünen Licht für das Inszenierungsprojekt «Landwasserviadukt», der Vision «Aventura Alvra», den Gemeindefusionen in beiden Tälern, dem nachhaltigen Erfolg von Origen, den geplanten Hotelprojekten in Savognin und manchen kleinen und jungen Initiativen herrscht Aufbruchstimmung. Denn die Zukunft bringt Chancen in neuen Nischen, die von allen mitgestaltet werden können. Es geht nicht nur um verkehrstechnische und touristische Lösungen, sondern um die Aufwertung des Wohn- und Wirtschaftstandortes an sich, um die Stärkung des Allgemeinwohls im Lebensraum, um die Ausdrucksmöglichkeiten und Angebote von und für Ein- und Zweitheimische. Dieses Potential liegt in den Händen aller.

Dazu braucht es Machergeist. Das Machen bringt neue Impulse und Energien. Und es wirkt verbindend. ANiM kam im vergangenen Jahr mit vielen Menschen zusammen und konnte unter anderem aus unzähligen Gesprächen, RoundTables, Workshops und Beobachtungen herauskristallisieren, dass viele sich nach mehr Mut und mehr Zusammenhalt sehnen, mehr am gleichen Strick ziehen wollen. Ausserdem konnte ein Pioniergefühl identifiziert werden, das sich mit Stolz auf die Errungenschaften der Vorfahren bezieht, aber bei vielen genauso auch selber unter der Oberfläche brodelt. Damit sind wichtige Grundbedingungen fürs Machen gegeben.

Machen als Lebenshaltung

Manche Menschen werden als Macher*innen geboren, andere bekommen durch Vorbilder in ihrer Familie einen idealen Nährboden dafür, wieder andere haben gute Ressourcen, Geld und Zeit. Aber das Machen ist nicht nur Schicksals- und Geldfrage, sondern ist eine Lebenshaltung und kann methodisch und bewusst gestärkt werden.

Das Projekt «ANiM sen tura» setzt hier an. Es möchte vermitteln, dass Innovationsgabe und Phantasie kein Zufall sind und in jedem schlummern.

Was heisst das konkret?

ANiM begibt sich ab jetzt bis im Herbst 2019 im Parc Ela auf Spurensuche nach Macher*innen und Pioniergeschichten. Dazu geht ANiM auf Dorf- und Hausbesuche, nimmt Geschichten und Hinweise entgegen und versammelt sich bei vier RoundTables mit Macher*innen vor Ort. Ziel ist eine Geschichtensammlung, die inspiriert, vernetzt und stärkt. Macher*innen sind eingeladen, voneinander zu lernen und der Allgemeinheit ihr Wissen und ihre Erfahrung zur Verfügung zu stellen. An den RoundTable-Workshops wird auf partizipative und ko-kreative Weise das Schaffen neuer Ideen erprobt.

Neben regelmässigen Reiseberichten wird die Macherlandschaft im ANiM-Stall in Savognin als grosses Zettelwandbild angelegt. ANiM will die Geschichten zudem analysieren. Gibt es gemeinsame Muster? Können für die Region spezifische Macher-Rezepte abgeleitet werden? Die Erkenntnisse sollen wieder an die Bevölkerung zurückfliessen. Auf welche Art und Weise dies geschehen soll und welche weiterführenden Massnahmen anschliessend folgen, wird aus dem Ergebnis abgeleitet. ANiM und Parc Ela freuen sich darauf, viele noch ungehobene Schätze kennenzulernen. Auf dieser Website wird laufend über den Projektstand berichtet.

1. Geschichten aus der Bevölkerung gesucht

Die Geschichtensuche läuft weiter! Und die Ausstellung kann laufend ergänzt werden…

Wer eine gute Geschichte von Macher*innen oder ein Pionierprojekt in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennt, kann sie auf untenstehenden Kanälen direkt selber einreichen oder auch Personen nominieren.

Doch, was ist eine «gute Geschichte»? Sich selber als Pionier*in zu bezeichnen, dürfte den meisten schwerfallen. Bei diesem Projekt sind jedoch nicht nur die grossen und bekannten Würfe gefragt, sondern vor allem auch die kleineren Wegbereiter. Menschen, die in einem Pioniermoment gewinnbringend etwas Neues erschaffen oder ausprobiert haben. Menschen, die einer Vision nachgegangen sind und mit Mut über abschreckende Hürden gingen. Projekte, die sich im Sinne eines zukunftsorientierten Gemeinwohls einsetzen. Projekte, die stolz machen, berühren, motivieren und Weiteres anstossen. Ganz nach dem Motto: Lieber eine Geschichte mehr, als eine zu wenig.

Die Geschichten können persönlich oder anonym, ausführlich oder in ein paar Stichworten eingereicht werden.

2. Macher*innen für Workshop gesucht

(abgeschlossen)

Über die Projektlaufzeit verteilt finden in Tiefencastel, Savognin, Bivio und Bergün vier RoundTable-Workshops statt. Dazu sind Menschen, Ein- und Zweitheimische oder Ausgewanderte aus der ganzen Region Parc Ela gesucht, die ihre Macher-Geschichte erzählen wollen.

Daten RoundTable-Workshops
Do, 6. Juni 2019, Hotel Albula-Julier, Tiefencastel
Do, 27. Juni 2019, ANiM, Savognin
Do, 22. August 2019, Cinema Stalla, Bivio
Do, 17. Oktober 2019, Ortsmuseum, Bergün

jeweils 20–22.30 Uhr
max. 20 Personen
Treffpunkte werden vorgängig bekannt gegeben

Für Teilnahme bitte über die genannten Kanäle Kontakt aufnehmen.

 

Kontakt / Geschichten einreichen und nominieren

Webformular. www.anim.jetzt/animsentura-formular
Email. kontakt@anim.jetzt
Whatsapp + Combox. 079 442 25 30
Post. ANiM, Stradung 26, 7460 Savognin
 

Die Geschichtenlandschaft entsteht

Die Namen dieser Macher*innen sind bereits an uns herangetragen oder empfohlen worden:

Aaron Bellini
Adrian Ballat
Alex Wettstein
Alexander Lozza (Pater, historisch)
Alfred Gantenbein
Alfons Cotti
Aline Liesch
Andrea Accola
Andrea Schena
Andrea Ballat und Michael Kaufmann
Andrea und Rico Florinett
Andreas, Adrian und Roman Risch
Anita Barandun
Anna Barbara Rageth
Anna Bompadre
Artur Albertin
Astrid, Patrick und Fabienne Thurner
Astrid Zäch
Baltermia Peterelli
Barbara Schuler
Beat Jenal
Beat Kollegger
Benno Bossi
Bettina Bergamin
Bruno Brazerol
Carmen Dedual
Celina und Ivan Sonder
Charles Laurent Carisch (historisch)
Chen-Yi (Pingping) Fasciati-Ma
Christian «Joe» Brazerol
Christoph Ackeret
Clarita Kleeb-Pianta
Claudia Salzgeber
Claudio Gregori
Claudio Stgier
Cordo Simeon
Corina Puorger
Daniel Albertin
Daniela Jäger
Deborah Guidon
Domenic Janett
Domenic und Coni Netzer
Donata Willi
Doris Guetg-Crameri
Dunja Svorc
Elisabeth Schöbi
Enrico und Andrea Uffer
Erika und Romano Brenn
Erika Hanselmann
Fabiano Rizzi
Fabio Botta
Fredi von Büren
Fredo und Migga Falett
Fridolin Quinter
Fritz Körner
Frodo
Gabriela Habicher
Gabriella Sonder
Geni Ballat
Georgin und Andri Bonifazi
Gian Brügger
Gian-Marco Thomann
Gianna Sonder und Dominic Pfluger
Giatgen Arpagaus
Gion «Grond» Netzer
Giorgio und Claudio Bossi
Giovanni Netzer
Gregorio Torriani
Gregor Vellacher
Guido Casutt
Hans Balzer (Historiker, 1922)
Hans Friberg
Hans Stäbler
Helen Paganini Cabalzar
Judith Burri
Julia Bonifazi
Jürg Wasescha
Karin Hoffmann
Katja Sulzberger
Konrad Gruber
Kurt Schawalder
Ladina Schmidt-Padrun
Lena und Nicolas Poletti-Untersteiner
Leo Jeker
Leza Schmid
Lorraine Meier und Carlo Uffer
Lucia Netzer
Luzi Schutz
Madeleine Lienhard
Madlaina Fliri
Maik Gantner
Marcel Heinrich
Marco, Esther und Marina Fasciati
Maria Capeder
Maria und Christian Thöni
Mark Batliner
Markus Gerber
Marlen Künzli
Martina Bisaz
Martina Lanz
Martina Rüegg
Martina Schwendener
Mathias Balzer
Maya und Christof Steiner
Michael Raffl
Moni Battaglia
Monica und Michael Kühn
Monika Ballat
Olivia Argenti
Paolo Giacometti
Patrizia Zanini
Patrick Honauer
Paul und Monika Zünd-Keller
Peder A. Baltermia
Petra «Pepi» Ahonnen
Pietro Peduzzi
Pirmin Cotti
Plüss – Seraina Hanselmann
Ramona Schaniel
Renato Projer
René Tiefenthal
Reto Barblan
Reto Crameri
Reto Schircks
Richard Item
Rico Liesch
Rico und Ursula Schnöller
Risch (Richard) Coray (historisch)
Roland Oehler
Roman Platz
Roman Signer
Romano Plaz
Romy, Marco, Riet Schmidt und Franziska Amstad
Rony Spinatsch
Sabine Steiner
Sebastian Durband
Sep Guetg
Sepp und Regina Waldegg
Seraina Giovanoli
Seraina Grünenfelder
Seraina Schuler
Séverine Curiger und Michael Dick
Simon Smit
Stefan Engler
Susan Stgier
Thomas Egli
Thomas Kollegger
Ueli Voegeli (Alp Weissenstein)
Urs Fravi
Urs Hefti
Uwe Zimmermann
Vrena Crameri
Werner Erb
Werner Roth
Werner und Renske «vom Berg»
Werner Wettstein
Wolfgang Schutz

Diese Projekte und Geschichten sind bereits auf unserem Radar erschienen:

Angushof, Stierva
Arte Renova (Stallausbau), Savognin
Artisanat Steinschmuck, Savognin
asaina Wasserweg, Alvaneu
atelier pôss, Riom
Aventura Alvra, Alvaschein
Architektur und Luxushotel (historisch), Mulegns
Bad Alvaneu
Badesee mit Doppelfunktion, Savognin
BegegnungsZenterli, Stierva
Belavista, Capuns, 100 Jahre Familientradition, Stierva
Bellaluna, Filisur
Bergfrucht Mosterei, Salouf/Mon
Bergkartoffeln, Las Sorts, Filisur
Bernstein-Route, Savognin/Julierpass
Beschneiungs-Pioniere, Savognin
Biathlon-Arena, Lantsch
Bio Grischun, Bergün
Bivio aktiv, Bivio
Cinema Stalla, Bivio
CNC-Holz, Tiefencastel
Cotti Agricultura, Alp Flix
Festung Albula, Albulapass
Edelweiss cosmetica, Savognin
Eiskletterturm, Savognin
Erzgruben, Schmitten
Familiengeschichte Bäckerei Stgier, Tiefencastel
Familiengeschichte Castrisch, Riom
Familiengeschichte Hotel Albula Julier, Tiefencastel
Familiengeschichte Hotel Danilo Pianta, Savognin
Familiengeschichte Hotel Piz Mitgel, Savognin
Familiengeschichte Peterelli, Savognin
Familiengeschichte Metzgerei Peduzzi, Savognin
Fürstentum Belfort, Alvaneu
Frühgeschichtlicher Kupferabbau, ETH-Forschungsprojekt, Rona u.a.
Gemüsekobolde, Riom
Geschichtenerzähler*innen «Alpleben» (aus Tourismusprogramm)
Glatsch Balnot, Surava
Glücksschule, Surses
Hall im Stall, Savognin
Heilkräutergarten (beim Regionalmuseum), Savognin
Julierturm, Origen/Uffer, Julierpass
Kalkbergwerk, Surava
Kartoffelakademie, Stierva
Kinderkrippe/Canorta Tgimirola, Savognin
Kindermusical, Lantsch
Kurhaus, Bergün
Lamachine, Riom
Landwasserviadukt, Schmitten/Filisur
La Scuntrada, Tinizong
Lawinenübungsanlage, Bivio
Manufaktur Graubünden
Milch-Pipeline, Nossa Caschareia, Savognin
Mistail, Biohof, Alvaschein
Möbeltreppen, Tiefencastel
Mountain Glory, Alp Stierva
Nido del Lupo, Alvaneu
One Love Festival, Filisur
Origen, Riom
Ortsmuseum, Bergün
Piz Platta, Alp Flix
Platz ART Metall, Alvaneu Dorf
Posthotel Löwen, Mulegns
Quadrin, Savognin
Ranch Farsox, Alvaneu Bad
Rechenmacherhaus, Stierva
RhB-Geschichte, Museum Bergün
Segantini Festival, Savognin
Segantini, alpine Malerei, Divisionismus, Savognin
Skateline, Surava
Solarpreis 1991, Brienz
Strickhof (ETH Forschungsstation), Preda
Sundelas, Stierva
Tonewood, Bergün
Verein Freunde von Schmitten
Wasser und Brot, Albula
Windkraftanlagen Graubünden
Zwieback Laim, Surava

Zu folgenden Themen suchen wir noch Wissensträger*innen

Historische Passstrassen, früher Verkehr und internationaler Handel
Kayak-Versuch auf der Albula, Roman Signer
Marmorera-Wasserkraftwerke